Docker ist in aller Munde und wird gerne als Allheilösung für Deployment Probleme propagiert. Das führt zu der Annahme, automatisierte Deployments wären nur mit Docker möglich, obwohl Provisionierungswerkzeuge wie Ansible Lösungen außerhalb der Container-Welt anbieten. Deren Einsatz wird oft gar nicht in Betracht gezogen, weil irgendwann - in ferner Zukunft - doch Docker im Unternehmen eingesetzt werden soll. Die Automatisierung wird immer weiter verschoben, weil der Aufwand in einem Schritt zu groß ist, obwohl Ansible mit wenig Mühe in der Gegenwart helfen könnte. Die Verwirrung wird dadurch vergrößert, dass die Einsatzszenarien von Provisionierungswerkzeugen und Container-Technologien fälschlicherweise vermischt und somit als Konkurrenz betrachtet werden. Dieser Vortrag erklärt anhand von Ansible und Docker, worin sich ein Provisionierungswerkzeug von einer Container-Technologie unterscheidet. Es wird gezeigt, wie Ansible auf dem Weg zu einer Dockerisierung der Infrastruktur jetzt schon Probleme lösen kann und wie ein gemeinsamer Einsatz beider Technologien die Vorteile beider Welten kombiniert.
Tweets zum Vortrag
Unsere Reiseroute heute zur Einführung von #Docker mit #Ansible @SandraParsick 👍 pic.twitter.com/lgEoL4Uv2E
— JUG Thüringen (@jugthde) September 28, 2017
Kick off @jugthde mit @SandraParsick und IT-Automation für @java devs in @jenalichtstadt 🎉 pic.twitter.com/IpwFbHzrEs
— Jonas Hecht (@jonashackt) September 28, 2017
Und sie mag @Docker doch! 🙊 Sehr cooler Talk von @SandraParsick über @ansible. Und endlich haben alle das @CoworkingJena gefunden 🤗🎉 pic.twitter.com/PrQMs4xXM6
— JUG Thüringen (@jugthde) September 28, 2017