Docker ist in aller Munde und wird gerne als Allheilösung für Deployment-Probleme propagiert. Das führt zu der Annahme, automatisierte Deployments wären nur mit Docker möglich, obwohl Provisionierungswerkzeuge wie Ansible Lösungen außerhalb der Container-Welt anbieten. Deren Einsatz wird oft gar nicht in Betracht gezogen, weil irgendwann – in Ferner Zukunft – doch Docker im Unternehmen eingesetzt werden soll. Die Automatisierung wird immer weiter verschoben, weil der Aufwand in einem Schritt zu groß ist, obwohl Ansible mit wenig Mühe in der Gegenwart helfen könnte. Die Verwirrung wird dadurch vergrößert, dass die Einsatzszenarien von Provisionierungswerkzeugen und Container-Technologien fälschlicherweise vermischt und somit als Konkurrenz betrachtet werden. Dieser Vortrag erklärt anhand von Ansible und Docker, worin sich ein Provisionierungswerkzeug von einer Container-Technologie unterscheidet. Es wird gezeigt, wie Ansible auf dem Weg zu einer Dockerisierung der Infrastruktur jetzt schon Probleme lösen kann und wie ein gemeinsamer Einsatz beider Technologien die Vorteile beider Welten kombiniert.
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Starting in 10: Es muss nicht gleich Docker sein – IT Automation, die zu einem passt mit with @SandraParsick pic.twitter.com/i2SbLNYkGg
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@SandraParsick: "Docker ist in aller Munde und wird gerne als Allheilmittel für Deployment-Probleme propagiert, aber es muss nicht gleich Docker sein" pic.twitter.com/18wmUaYepc
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