Docker ist in aller Munde und wird gerne als Allheilösung für Deployment-Probleme propagiert. Das führt zu der Annahme, automatisierte Deployments wären nur mit Docker möglich, obwohl Provisionierungswerkzeuge wie Ansible Lösungen außerhalb der Container-Welt anbieten. Deren Einsatz wird oft gar nicht in Betracht gezogen, weil irgendwann – in Ferner Zukunft – doch Docker im Unternehmen eingesetzt werden soll. Die Automatisierung wird immer weiter verschoben, weil der Aufwand in einem Schritt zu groß ist, obwohl Ansible mit wenig Mühe in der Gegenwart helfen könnte. Die Verwirrung wird dadurch vergrößert, dass die Einsatzszenarien von Provisionierungswerkzeugen und Container-Technologien fälschlicherweise vermischt und somit als Konkurrenz betrachtet werden. Dieser Vortrag erklärt anhand von Ansible und Docker, worin sich ein Provisionierungswerkzeug von einer Container-Technologie unterscheidet. Es wird gezeigt, wie Ansible auf dem Weg zu einer Dockerisierung der Infrastruktur jetzt schon Probleme lösen kann und wie ein gemeinsamer Einsatz beider Technologien die Vorteile beider Welten kombiniert.
Tweets zum Vortrag:
Off we go with @ConLifecycle. Does it always have to be Docker? Not necessarily, if you ask @SandraParsick pic.twitter.com/wAIpcfjKnU
— Jan Stępień (@janstepien) November 15, 2017
#ansible #Docker // automation that suits your needs // by @SandraParsick at the @ConLifecycle @jenadevs @softwerkskammer pic.twitter.com/hq467sDiBQ
— Fred Thiele (@ft1307) November 15, 2017
. @SandraParsick mentioning @testcontainers in her talk about IT automation at #ConLifecycle 😇 pic.twitter.com/KanzJP34VS
— Kevin Wittek (@Kiview) November 15, 2017