Das automatisierte Konfiguieren von Servern ist dank Orchestrierungswerkzeuge wie Puppet und Chef heute kein Problem mehr. Doch eignen sich diese Werkzeuge wenig für die regelmäßige Softwareverteilung von typischen Java Artefakten wie WAR Dateien. Ansible hat dieses Problem erkannt. Es ist ein Werkzeug, das Lösungen für das Konfigurationsmangement und für die Softwareverteilung aus einer Hand liefert. Dieser Vortrag gibt eine kurze Einführung in Ansible und zeigt, wie sich Ansible von anderen Orchestrierungswerkzeugen unterscheidet. Zusätzlich wird darauf eingegangen, warum Ansible vor allem für Entwickler interessant sein kann. Dabei wird gezeigt, wie Continuous Deployment auch in einer klassischen Unternehmungstruktur umsetzbar ist.
Einige Reaktionen
#etffm16 der #ansible talk von @SandraParsick war sehr interessant
— lioman (@lioman) 10. März 2016
@SandraParsick hatte nur puppet in Benutzung, war aber nie ganz glücklich. Der Vortrag gibt mir den Anlass #ansible endlich auszuprobieren.
— lioman (@lioman) 10. März 2016
Nice intro to #Ansible by @sandraparaick. Good overview why and how to use it. #etffm16 pic.twitter.com/FJsKL84iLH
— Markus Tacker 💻👨 (@coderbyheart) 10. März 2016
Ansible gets you DevOps even if you don't have it in your org. BOFH won't object because you "just" get SSH access. #etffm16
— Markus Tacker 💻👨 (@coderbyheart) 10. März 2016
Wir machen weiter mit #devops auf dem #etffm16 . @SandraParsick über #ansible . pic.twitter.com/lljLCarFq2
— Ben Hermann (@benhermann) 10. März 2016