Heutzutage läuft eine Software nicht für sich alleine, sondern agiert mit Anderen. Die Kommunikation erfolgt meist über verschiedene Protokolle, sprich über verschiedene Infrastrukturkomponenten. Gerade beim Testen stellt sich die Frage, wie der Entwickler Tests so schreiben kann, dass sie von einem bestimmten Infrastruktur-Setup unabhängig sind. Meistens gelingt es nicht und dann wird dieser Teil der Software erst spät bei den End-2-End-Tests geprüft. Doch gerade mit Microservices und dem Paradigma - Wenn etwas schiefläuft, dann so schnell wie möglich - möchte der Entwickler schon zu einem früheren Testzeitpunkt, zum Beispiel bei Entwicklertests, erfahren, wenn bei diesem Teil der Software etwas schiefläuft. Zudem macht die Infrastruktur nicht beim Anwendungscode halt. Mittlerweile wird die Infrastruktur immer mehr mithilfe von Code (Provisionierungsskripte, Dockerfiles, (Shell-) Skripte etc. ) beschrieben und automatisiert. Auch bei diesem Code möchte der Entwickler sicher gehen können, dass er so funktioniert, wie erwartet. Dieser Vortrag zeigt anhand einer Java-Anwendung, wie man mithilfevon Third Party Librarys die Infrastruktur in den Tests der Anwendung einbinden kann ohne sich gleich von einer bestimmten Infrastruktur abhängig zu machen. Darüber hinaus, wird darauf eingegangen wie die Qualität des Infrastruktur-Codes gesichert werden kann.
The moment when one person from the audience says "Hey, this tool is written by my co-worker." #awesome https://t.co/05uw9STWuI
— Sandra Parsick (@SandraParsick) July 27, 2018
@SandraParsick talking about integration tests including @citrus_test at the @softwerkskammer #Meetup in Düsseldorf @valtech_de 👍💪💪💪 pic.twitter.com/RGNuKy3oB3
— Sven Hettwer (@SvenHettwer) 26. Juli 2018
Ich meinte natürlich @SandraParsick 😅 https://t.co/90XqZkmGwu
— Georg Berky (@georgberky) 26. Juli 2018
☑️ aufgebaut
— Georg Berky (@georgberky) 26. Juli 2018
☑️ Speakerin @sparsick ist da
☑️ Verpflegung gesichert
Wir freuen uns auf euch @softwerkskammer Düsseldorf pic.twitter.com/LgopfC8Osh