Es ist en Vogue Anwendungen in fachlich geschnittene Microservices zu unterteilen und in Kubernetes-Clustern zu betreiben. Streng genommen ist ein Kubernetes-Cluster ein monolithisches System, bestehend aus untrennbaren Services. Damit ist gemeint, dass die einzelnen Services nicht unabhängig voneinander betrieben bzw. ausgeschaltet werden können. Dieses Konzept erinnert stark an die 90’er mit dem Konzept großer Application-Server. Konsequent wäre es, das Betriebskonzept der Software-Architektur anzupassen: Unabhängig betreibbare Infrastruktur-Services anbieten. Wie z.B. Service-Registry, Deployment-Verteilung, Load-Balancing… In diesem Vortrag möchten wir zeigen, wie man den Microservice-Gedanken – kleiner, abgeschlossener, spezialisierter Bausteine – auch in Infrastruktur Services umsetzen kann und dabei Alternativen zu Kubernetes aufzeigen und zu diskutieren. Wir wollen Use-Case-orientiert Lösungsskizzen vorstellen.
Alternatives to Kubernetes by @SandraParsick and @sanddorn at #xpdays19 pic.twitter.com/MYEo7EvIwQ
— Thorsten Brunzendorf (@thbrunzendorf) November 7, 2019
#xdde19 .@SandraParsick and her colleague on why you don't need k8s everytime 😁 "just use the building Blocks you really need". Happy to have her a @softwerkskammer Nuremberg tonight. #swknbg pic.twitter.com/YVHrqio2vz
— Marco Emrich (@marcoemrich) November 7, 2019