Skripte für relationale Datenbanken werden von Entwicklern gerne stiefmütterlich behandelt. Beim ersten Release können sie dank ORM-Frameworks generiert werden. Doch spätestens beim zweiten Release müssen Datenbank-Migrationsskripte geschrieben werden. Sie werden dann gerne an Tickets angehängt, per E-Mail verteilt oder in Release Notes versteckt. Irgendwann gibt es keinen Überblick mehr darüber, welche Datenbank-Skripte zu welcher Softwareversion gehören. Der Artikel zeigt, warum deren Einbindung in den Continuous-Integration-Prozess erstrebenswert ist, welche Voraussetzungen dafür geschaffen werden müssen und wie Flyway dabei helfen kann.